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WOHLSCHLAGER REDL, GF Mag. Markus Redl, MSCMarkus Redl GF Prok. Philipp Redl, MSCPhilipp Redl

RÜBIG GMBH, DI Günter Rübig Rübig

health - medizinisches training gmbh Linz, Mag. Ulrike Neuner Neuner

OÖ WIRTSCHAFTSBUND, Dir.Vbgm. Wolfgang Greil MBA Greil

AMALTHEA VERLAG, Mag.ª Katarzyna Lutecka Lutecka

KAUN die Tischlerin, Mag. Ulrike Reischl-Kaun Kaun

MIBAG, GF Ing. Wolfgang Resch Resch

DYWIDAG, GF DI Dr.techn. Gerald HöningerHöninger

MANAGEMENTCLUB OÖ, Präsident Wolfgang Pfeil Pfeil

Oö. GESUNDHEITSHOLDING, Prok. Dr. Martin Rupprecht Rupprecht

OÖVP, Landeshauptmann-Stv. Mag. Dr. Michael Strugl, MBA Strugl

RIPL FLEISCHMANUFAKTUR, Anton Riepl Riepl

SCHINKO GmbH, Michael Schinko, Eigentümer Schinko GF DI Gerhard Lengauer Lengauer

NGR-NEXT GENERATION Recyclingmaschinen GmbH, GF Josef Hochreiter Hochreiter

MANNUNDMOUSE IT-SERVICE GmbH, GF Roland Fuchs Fuchs

HAIDLMAIR GMBH, GF Mag. Mario Haidlmair Haidlmair Mario

TBP ENGINEERING GmbH, GF Thomas Wimmer Wimmer GF Thomas Füchsel Füchsel

WIMBERGER HAUS, Franz Wimberger Wimberger

BMD SYSTEMHAUS GmbH, KommR Ferdinand Wieser Wieser

GREINER PACKAGING GmbH, GF Werner Ninaus Ninaus

BANNER Banner

MITTERHUEMER UNTERNEHMENSGRUPPE, Peter Mitterhuemer Mitterhuemer


GF Mag. Markus Redl, MSC
WOHLSCHLAGER REDL

„Wir wachsen und wachsen. Dabei ist es wichtig, das Tempo des Mit­arbeiters im Auge zu be­halten, die Be­ziehungs­kultur zwischen den Teams zu stärken und immer wieder den Sinn­generator in Schwung zu bringen. Es ist wie bei einem Auto­rennen. Inno­vations­geist und Team­geist ent­scheiden. Unsere Mit­arbeiter­innen identifizieren sich mit ihren Jobs und unserem USP „Einer für alles. Alles von einem.“ - auch das hat die jüngste Ana­lyse von pillcom ergeben.“

 

GF Prok. Philipp Redl, MSC
WOHLSCHLAGER REDL

„Uns war das Hinein­hören in die Werte­welt der Mit­arbeiter­innen sehr wichtig. Denn ob sich Mit­arbeiter­innen ver­ant­wort­lich, zu­ge­hörig und loyal fühlen, hängt davon ab, welche Bilder (Sprach­bilder) und Vor­stellun­gen mit dem Unter­nehmen in Ver­bin­dung ge­bracht werden. „Einer für alles. Alles von einem.“ Wir von Wohl­schlager und Redl setzen auf eine starke Kultur, die Herz und Hirn be­rührt.“

 

Mag. Ulrike Neuner,
GF health -
medizinisches training gmbh Linz

„Die Wir­kung der Sprache wird viel zu oft unter­schätzt. Für mich ist es wichtig die Kern­bot­schaf­ten und die ein­zig­artige Heran­gehens­weise von health emotional auf­zu­laden. Dazu habe ich Mit­arbeiter­/­innen und Kunden­/­innen von Mag. Lisa Pill inter­viewen lassen, die Essenz aus den Inter­views in unserem Kommuni­ka­tions­auf­tritt posi­tio­niert und damit unser Image ge­stärkt.“

Vbgm. Wolfgang Greil MBA,
Direktor OÖ Wirtschaftsbund

„Wir vom Wirt­schafts­bund wollen unsere Rolle in Wirt­schaft und Politik noch stärker ver­ankern. Darum haben wir uns für eine sprach­wissen­schaft­liche Ana­lyse ent­schieden, in der wir unsere Mit­glieder, unsere Unter­neh­mer­innen und Unter­neh­mer be­fragen und ge­stalten lassen. Mit dieser narrativen Analyse legen wir das Fundament für Sprach­bilder und Storys. Dadurch erhöhen wir auch die emo­tio­nale An­zieh­ungs­kraft unter unseren Mit­gliedern.“

Mag. Ulrike Reischl-Kaun,
KAUN die Tischlerin

„Gerade weil sich Produkte und Leist­ungen immer ähn­licher werden, rücken wir den Wohn­sinn auf die Bühne des Kunden­nutzens. Wohn­sinn heißt: Den Kunden auf der sinn­lichen Ebene an­sprechen!“

 


„Was brauchen Mit­arbeiter­innen beim tag­täglichen Tun? Welche Werte sind lebendig? Welche Motive treiben an und wo sehen Mit­arbeiter­innen Chancen? Diese Fragen und die Ant­worten darauf sind uns von Banner sehr wichtig. Sie stärken die Iden­tität, legen ver­bind­liche Werte offen und die Kommu­ni­kation wird akti­viert.“

 

Michael Schinko, Eigentümer,
SCHINKO GmbH

„Mir ist die Kul­tur des Un­ter­neh­mens und unsere 100 Mit­ar­bei­ter sehr wich­tig. Des­halb haben wir genau hinein­gehört, was die Mit­arbei­ter sagen. Die Analyse hat in­teres­sante Aspekte ans Licht ge­bracht und liefert uns einen kräftigen Impuls nach innen.

 

Präsident Wolfgang Pfeil,
MANAGEMENTCLUB OÖ

„Unter Ein­beziehung von Mit­gliedern des MCOÖ haben wir in einer Fokus-Gruppe ein sprach­liches Bild konzi­piert, das auf den Punkt bringt, wofür wir stehen, wie wir denken und welche Perspek­tiven wir in unserer Zukunft mit dem MCOÖ sehen. Das Bild des viel­seitigen Ver­netz­ers ist für jeden von uns ver­ständ­lich und authen­tisch und soll neue Mit­glieder auf den MCOÖ auf­merk­sam machen.“

 

Anton Riepl,
RIEPL FLEISCHMANUFAKTUR

„Wir haben uns sehr genau an­ge­hört, was die Mit­arbei­ter zu sagen haben. Aus den vielen Ge­schichten haben wir eine Kern­geschichte ent­wickelt. Als Fundament unserer Kultur. Um die Story noch stärker nach innen zu ver­ankern, haben wir ein Klang­bild und das Hohe Lied der Fleisches­lust insze­niert. Das ist wirk­lich unter die Haut ge­gan­gen!“

 

GF DI Gerhard Lengauer,
SCHINKO GmbH

„Ein Organi­gramm bildet zwar unter­nehmerische Prozesse ab, ist aber sehr rational und löst kaum Emo­tio­nen aus. Erst das Bild dahinter und die Metapher dafür erhöhen die Akzep­tanz unter den Mit­arbei­tern. Gerade deshalb haben wir uns für die Analyse ent­schieden. Weil sie das Fundament für die Sprach­kultur liefert und die emotio­nale Wirk­lich­keit in unserem Unter­nehmen zum Aus­druck bringt.“

 

GF Mag. Reinhard Schröckner,
MANNUNDMOUSE
IT-SERVICES GMBH

„Motivations­seminare, Begeisterungs­workshops, Visions­meetings bringen nichts. Ohne intrinsische Motivation. Wer wir sind, wofür wir stehen, was uns an­treibt. Das sind die Knack­punkte. Dank Analyse sind wir in der Lage, darauf Antworten zu geben.“

 

GF Thomas Wimmer,
TBP ENGINEERING GMBH

„Überzeugt! Die Vor­gangs­weise von Lisa Pill und Wolfgang Rodlauer hat uns über­zeugt. Unterm Strich ist die Stimmung deut­lich besser ge­worden."

 

GF Werner Ninaus,
GREINER PACKAGING GMBH

„Das Ab­klopfen der Werte­welt und das Filtern der Knack­punkte macht klar, wie Werte erlebt, inter­pre­tiert und ge­deu­tet werden. Je bild­haf­ter diese Werte für Mit­ar­bei­ter­innen und Mit­ar­bei­ter sind, desto nach­hal­tiger die Unter­neh­mens­kul­tur.“

 



Mag.ª Katarzyna Lutecka,
AMALTHEA VERLAG

„Verstehe deine Kunden! Sende die richtigen Signale! Gib der Marke Charakter! Schaffe Ver­trauen! Das sind die An­forder­ungen an eine Marke. Genau des­halb haben wir den Puls unserer Buch­händler­innen und Buch­händler, unserer Mit­arbeiter­innen ge­fühlt und in unsere Ziel­gruppe hinein­ge­hört.
Wir haben den Marken­kern heraus­ge­schält und somit unsere Stärken ge­stärkt – Leit­bild­philoso­phie, Corporate Language, Story­telling ....“

 

Ing. Wolfgang Resch,
GF MIBAG

„Unter­neh­mens­kul­tur heißt für uns: Mit­ar­bei­ter inner­lich be­tei­ligen. Selbst­ver­ant­wort­ung, eine klare Vision und der Mut, neue Wege ein­zu­schlagen. Die Analyse ist dafür ein gutes Fun­da­ment.“

 

GF DI Dr.techn. Gerald Höninger
DYWIDAG

„Eine aus­geprägte positive Unter­nehmens­kultur hat eine viel­fache Wir­kung. Ent­scheidend ist wie Werte definiert und gelebt werden. Die Methodik, Werte in Inter­views von Mit­arbeiter­Innen zu er­arbeiten, setzt an der DNA des Unter­nehmens an. Die Akzeptanz der Werte war nicht nur un­gleich höher, sondern bereits existent, da sie durch Sprach­bilder ledig­lich sicht­bar ge­macht wurden.“

 

Prok. Dr. Martin Rupprecht,
Personaldirektion
Oö. GESUNDHEITSHOLDING

„Gute Sprache orientiert sich an der Mit­arbei­terin, am Mit­arbei­ter. Sprache formt die Kul­tur in unserer Gesund­heits­hol­ding, in allen unseren Ein­rich­tun­gen bzw. an unseren Stand­orten. Mir ist eine wert­schätzende Sprach- und Schreib­kultur ein wich­tiges An­lie­gen.“

 

Vorstand VERBUND AG,
ehem. Landeshauptmann-Stv.
Mag. Dr. Michael Strugl MBA,
OÖVP

„Sprach­bilder und eine klare Sprache liefern das Rüst­zeug für eine erfolg­reiche Politik. Leit­bilder, Visionen, poli­tische Credos leben davon, dass sie Emo­tionen wecken. Das kann nur bild­hafte Sprache. Wer etwas zu sagen hat, sage es klar und bild­haft. Nur so er­reichen wir in der Politik die gewün­schte Nach­halt­ig­keit.“

 

GF Josef Hochreiter,
NGR-NEXT GENERATION
Recyclingmaschinen GmbH

„Die Analyse liefert uns ein gutes Chancen­profil und gibt somit wert­volle Impulse zur aktiven Mit­arbei­ter­bin­dung. Unser Vor­teil: Wir können einen klaren Nutzen aus der sprach­wissen­schaft­lichen Analyse ziehen. Im Beson­deren für unsere Unter­nehmens- und Inno­vations­kultur.“

 

GF Roland Fuchs,
MANNUNDMOUSE
IT-SERVICE GMBH

„Der Vor­teil: Wir haben eine fundierte Analyse. Auf die können wir auf­bauen und ganz konkrete Schritte setzen. Auch Richtung Expan­sions­kurs.“

 

GF Mag. Mario Haidlmair,
HAIDLMAIR GMBH

„Mich hat die Ana­lyse berührt. Das Ab­klopfen der Werte­welt und das Filtern der Knack­punkte macht klar, wie Werte erlebt, inter­pretiert und ge­deutet werden. Je bild­hafter diese Werte für Mit­arbei­ter­innen und Mit­arbei­ter sind, desto nach­hal­tiger die Unter­nehmens­kultur.“

 

GF Thomas Füchsel,
TBP ENGINEERING GMBH

„Die Investition hat sich ge­rechnet, ein echter Vor­teil für uns! Die Er­geb­nisse der Analyse nehmen wir ernst! Die Teams wissen jetzt ganz konkret, woran zu arbeiten ist. Eine nach­haltige Ver­än­derung ist deut­lich spür­bar.“

 

Franz Wimberger,
WIMBERGER HAUS

„Wer weiß, wie seine Mit­ar­bei­ter­innen und Mit­ar­bei­ter über das Unter­nehmen denken, welche Stärken und Schwächen sie sehen, kann das Werte­fun­dament stärken.“

 

KommR Ferdinand Wieser,
BMD SYSTEMHAUS GMBH

„Sprach­bilder be­schleu­ni­gen den Image­wandel unseres Unter­nehmens und bringen uns auf die emotionale Über­holspur.“

 

DI Günter Rübig,
RÜBIG GmbH WELS

„Die Ana­lyse ist ein echter Vor­teil! Dank ihr sind wir in der Lage, Stärken zu stärken. So lässt sich unsere Un­ter­neh­mens­kul­tur besser formen und ausgestalten. Im Gegensatz zu Umfragebögen sprechen wir mit dieser Ana­lyse von pillcom direkt den Mit­ar­bei­ter an, seine Gefühle und seine Wünsche. Da­durch sind wir viel authen­tischer und näher am Herz des Un­ter­neh­mens.“

 

Peter Mitterhuemer,
MITTERHUEMER
UNTERNEHMENSGRUPPE

„Unter­nehmens­kultur, die Mit­arbeiter inner­lich be­teiligt, erhöht auch die Strahl­kraft. Unter­nehmens­bewusst­sein, das Sinn und Orien­tierung gibt, schlägt die Brücke zwischen Status quo und Vision. Dieses Bewuss­tsein reißt mit, steckt an, begeistert. Mit­arbei­ter, die wirk­lich inner­lich be­teiligt sind, bringen alles zuwege. Den frucht­baren Boden dafür hat die Analyse auf­bereitet. Sie liefert die Nährstoffe für eine erfolg­reiche Unter­nehmens­kul­tur.“