Neue Untersuchungen belegen:
Mitarbeiter verlangen nach Sinn. Ohne Sinn sinkt die Identifikation.
Dramatisch: Jeder 5. Mitarbeiter ist unengagiert!
GF Mag. Markus Redl, MSC
WOHLSCHLAGER REDL
Wir wachsen und wachsen. Dabei ist es wichtig, das Tempo des Mitarbeiters im Auge zu behalten, die Beziehungskultur zwischen den Teams zu stärken und immer wieder den Sinngenerator in Schwung zu bringen. Es ist wie bei einem Autorennen. Innovationsgeist und Teamgeist entscheiden. Unsere Mitarbeiterinnen identifizieren sich mit ihren Jobs und unserem USP Einer für alles. Alles von einem. - auch das hat die jüngste Analyse von pillcom ergeben.
Helmut A. Gansterer
News:
Den Verkauf
ankurbeln ... >
Mag.ª Katarzyna
Lutecka,
AMALTHEA VERLAG
Verstehe deine Kunden! Sende die richtigen
Signale! Gib der Marke Charakter! Schaffe Vertrauen! Das sind die Anforderungen
an eine Marke. Genau deshalb haben wir den Puls unserer Buchhändlerinnen
und Buchhändler, unserer Mitarbeiterinnen gefühlt
und in unsere Zielgruppe hineingehört.
Wir haben den Markenkern herausgeschält und somit unsere
Stärken gestärkt Leitbildphilosophie,
Corporate Language, Storytelling....
Mag. Ulrike Reischl-Kaun,
KAUN die Tischlerin
Gerade weil sich Produkte und Leistungen immer ähnlicher werden, rücken wir den Wohnsinn auf die Bühne des Kundennutzens. Wohnsinn heißt: Den Kunden auf der sinnlichen Ebene ansprechen!
Was
brauchen Mitarbeiterinnen beim tagtäglichen Tun? Welche Werte sind
lebendig? Welche Motive treiben an und wo sehen Mitarbeiterinnen Chancen?
Diese Fragen und die Antworten darauf sind uns von Banner sehr wichtig.
Sie stärken die Identität, legen verbindliche Werte offen und
die Kommunikation wird aktiviert."
GF Prok. Philipp Redl, MSC
WOHLSCHLAGER REDL
Uns war das Hineinhören in die Wertewelt der Mitarbeiterinnen sehr wichtig. Denn ob sich Mitarbeiterinnen verantwortlich, zugehörig und loyal fühlen, hängt davon ab, welche Bilder (Sprachbilder) und Vorstellungen mit dem Unternehmen in Verbindung gebracht werden. Einer für alles. Alles von einem. Wir von Wohlschlager und Redl setzen auf eine starke Kultur, die Herz und Hirn berührt.
GR Haidlmair GmbH:
Prim.
Prof. Univ.-Doz.
Dr. Werner Schöny: Rote Karte
für krankmachende Sprache
Eine Sprache, die sich
stark an Zahlen und Terminologien orientiert,
kann Existenzängste beschleunigen. Zahlen und Fakten
sind zwar als Grundgerüst okay, nicht aber als Sinngenerator
für ein Unternehmen. Ist die Unternehmenssprache
eine Sprache des Erfolgsdrucks, der wirtschaftlichen
Spannung, des Überforderns, geraten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sehr leicht unter psychischen Druck.
GF DI Dr.techn. Gerald
Höninger
DYWIDAG
Eine ausgeprägte positive Unternehmenskultur hat eine vielfache Wirkung. Entscheidend ist wie Werte definiert und gelebt werden. Die Methodik, Werte in Interviews von MitarbeiterInnen zu erarbeiten, setzt an der DNA des Unternehmens an. Die Akzeptanz der Werte war nicht nur ungleich höher, sondern bereits existent, da sie durch Sprachbilder lediglich sichtbar gemacht wurden.
DI Günter Rübig,
RÜBIG GmbH
Die Analyse ist ein echter Vorteil! Dank ihr sind wir in der Lage, Stärken zu stärken. So lässt sich unsere Unternehmenskultur besser formen und ausgestalten. Im Gegensatz zu Umfragebögen sprechen wir mit dieser Analyse direkt den Mitarbeiter an, seine Gefühle und seine Wünsche. Dadurch sind wir viel authentischer und näher am Herz des Unternehmens. Wir vom Wirtschaftsbund wollen unsere Rolle in Wirtschaft und Politik noch stärker verankern. Darum haben wir uns für eine sprachwissenschaftliche Analyse entschieden, in der wir unsere Mitglieder, unsere Unternehmerinnen und Unternehmer befragen und gestalten lassen. Mit dieser narrativen Analyse legen wir das Fundament für Sprachbilder und Storys. Dadurch erhöhen wir auch die emotionale Anziehungskraft unter unseren Mitgliedern.